Heidemarie Wolf - Schröpfen
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Heidemarie Wolf - Therapeutin für Naturheilmedizin und spirituelles Heilen

 
   
 
       
 

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Schröpfen

 

 

Das Schröpfen entgiftet, reguliert belastete Organe, Bindegewebe und Muskulatur, und stärkt das Immunsystem.

 

 

Anwendungsbereich

 

Bei Krampfadern, Beinschwellungen, Augenschwellungen, Hämorrhoiden, Blasenentzündung, Ausfluss, Eierstock- und Prostataentzündung, übermäßiger oder unregelmäßiger Regelblutung, Darmstörungen, Gelenksentzündungen, Muskel- und Weichteilrheumatismus, Lungenentzündung, Asthma Bronchiale, akuter und chronischer Bronchitis, Gehörschäden, Gehörsturz, Ohrgeräuschen, Halsentzündung, chronischer und akuter Nebenhöhlenentzündung, Allergien, Leberbelastungen, Gicht, Vor- und Nachsorge von Herzinfarkten, Muskelverspannungen, Bindegewebsschwäche, Cellulitis, Stoffwechselbelastungen, Migräne, Wirbelsäulenbelastungen.

 

 

Anwendung

 

In der Zeit des abnehmenden Mondes bis zur Neumondphase lassen sich Gifte leicht aus dem Körper entfernen. Für akute therapeutische Zwecke kann zu jeder Zeit geschröpft werden. Die Schröpftherapie sollte vorsorgend vierteljährlich zwischen den halbjährlich durchgeführten Aderlässen erfolgen.

 

 

Hintergrund

 

Die Schröpftherapie zählt zu den bedeutendsten biologisch entgiftenden und regulativen Heilverfahren in der Ganzheitsmedizin. Diese naturheilkundliche Therapie kann auf ca. 5000 Jahre Erfahrung zurückgreifen. Sie hat ihre Wurzeln in den verschiedensten Kulturkreisen auf der ganzen Welt. Die Schröpftherapie wurde vor 5000 Jahren im alten China, vor 3000 Jahren in Mesopotamien beschrieben. Diese Therapieform war auch im alten Südamerika und im indischen Kulturkreis gebräuchlich. In Europa beschrieb die Seherin Hildegard von Bingen dieses heilbringende Verfahren. Auch in den Schriften von Hippokrates, dem Vater der Medizin, wird die Schröpftherapie ausführlich beschrieben.

 

Durch die Erkenntnisse der modernen kybernetischen Regulationsmedizin kennt man heute die neurologischen (nervlichen), humoralen (Säftelehre) und pathophysiologischen (Krankheitsabläufe) Zusammenhänge, wodurch die Schröpftherapie wieder einen wichtigen Stellenwert in der ganzheitlichen Medizin einnimmt.

 

Weitere Ressourcen


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Zuletzt aktualisiert am 22.05.2018